13.06.2009 bis 20.06.2009
Der Check-In-Bereich
Technische Daten der AIDAbella: | |
Bauwerft: | MEYER Werft GmbH |
Indienststellung: | 2008 |
Baukosten: | 315 Mio. Euro |
Schiffslänge: | 252 m |
Schiffsbreite: | 32,2 m |
Vermessung: | 69.203 GT |
Tiefgang: | 7,3 m |
Besatzungsstärke: | 607 |
Antrieb: | Diesel elektrisch |
Geschwindigkeit: | max. 21,8 kn (40,4 km/h) |
Brennstofftanks: | 2.500 t |
Verbrauch: | ca. 140 t/Tag |
Am ersten Tag findet für alle Passagiere die obligatorische Seenot-Rettungsübung statt. Für manche gar nicht so einfach, nach der Pool-Party pünktlich um 10:20 Uhr mit angelegter Schwimmweste auf Deck zu sein.
Am ersten Tag findet für alle Passagiere die obligatorische Seenot-Rettungsübung statt. Für manche gar nicht so einfach, nach der Pool-Party pünktlich um 10:20 Uhr mit angelegter Schwimmweste auf Deck zu sein.
Wem die drei kostenlosen Buffet-Restaurants nicht reichen oder wer etwas mehr Privatsphäre beim Essen möchte, der kann in eins der vier Restaurants gehen. Wir waren an meinem Geburtstag im Buffalo Steak House.
Auf den Fluren kann man sich schon mal verlaufen. Sieht alles verdammt gleich aus.
Der erste Landgang war in Neapel. Wir haben uns entschieden, erst zum Vesuv zu fahren und danach in die Innenstadt von Neapel.
Der Vesuv ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland. Er liegt am Golf von Neapel, neun Kilometer von der Stadt Neapel entfernt.
Der Berg ist heute 1281 m hoch. Er besteht aus den Resten eines früher wesentlich höheren, älteren Schichtvulkans. Als letzter Großausbruch wird Pompeji-Eruption des Jahres 79 n. Chr. gezählt, bei dem Pompeji, Herculaneum und weitere kleinere Ortschaften zerstört wurden.
Mit ihr begann die letzte Aktivitätsperiode, die bis heute anhält. Sie ist durch zwei größere Ausbrüche in den Jahren 472 und 1631 sowie durch zahlreiche kleinere vulkanische Aktivitäten gekennzeichnet. Der letzte Vesuv-Ausbruch fand 1944 statt.
Seit 1944 ist der Vesuv ruhig. Der Vulkan ist aber nicht erloschen und bleibt gefährlich.
Der Vesuv ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland. Er liegt am Golf von Neapel, neun Kilometer von der Stadt Neapel entfernt.
Der Berg ist heute 1281 m hoch. Er besteht aus den Resten eines früher wesentlich höheren, älteren Schichtvulkans. Als letzter Großausbruch wird Pompeji-Eruption des Jahres 79 n. Chr. gezählt, bei dem Pompeji, Herculaneum und weitere kleinere Ortschaften zerstört wurden.
Mit ihr begann die letzte Aktivitätsperiode, die bis heute anhält. Sie ist durch zwei größere Ausbrüche in den Jahren 472 und 1631 sowie durch zahlreiche kleinere vulkanische Aktivitäten gekennzeichnet. Der letzte Vesuv-Ausbruch fand 1944 statt.
Seit 1944 ist der Vesuv ruhig. Der Vulkan ist aber nicht erloschen und bleibt gefährlich.
Der Vesuv ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland. Er liegt am Golf von Neapel, neun Kilometer von der Stadt Neapel entfernt.
Der Berg ist heute 1281 m hoch. Er besteht aus den Resten eines früher wesentlich höheren, älteren Schichtvulkans. Als letzter Großausbruch wird Pompeji-Eruption des Jahres 79 n. Chr. gezählt, bei dem Pompeji, Herculaneum und weitere kleinere Ortschaften zerstört wurden.
Mit ihr begann die letzte Aktivitätsperiode, die bis heute anhält. Sie ist durch zwei größere Ausbrüche in den Jahren 472 und 1631 sowie durch zahlreiche kleinere vulkanische Aktivitäten gekennzeichnet. Der letzte Vesuv-Ausbruch fand 1944 statt.
Seit 1944 ist der Vesuv ruhig. Der Vulkan ist aber nicht erloschen und bleibt gefährlich.
Der Vesuv ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland. Er liegt am Golf von Neapel, neun Kilometer von der Stadt Neapel entfernt.
Der Berg ist heute 1281 m hoch. Er besteht aus den Resten eines früher wesentlich höheren, älteren Schichtvulkans. Als letzter Großausbruch wird Pompeji-Eruption des Jahres 79 n. Chr. gezählt, bei dem Pompeji, Herculaneum und weitere kleinere Ortschaften zerstört wurden.
Mit ihr begann die letzte Aktivitätsperiode, die bis heute anhält. Sie ist durch zwei größere Ausbrüche in den Jahren 472 und 1631 sowie durch zahlreiche kleinere vulkanische Aktivitäten gekennzeichnet. Der letzte Vesuv-Ausbruch fand 1944 statt.
Seit 1944 ist der Vesuv ruhig. Der Vulkan ist aber nicht erloschen und bleibt gefährlich.
Die Galleria Umberto I ist eine Einkaufspassage in der Altstadt Neapels.
Sie ist mit einer großen Glaskuppel überdacht und liegt direkt gegenüber dem weltberühmten Opernhaus Teatro San Carlo. Die Galerie wurde in den Jahren 1887 bis 1890 nach Plänen von Emmanuele Rocco und Ernesto di Mauro erbaut und war Teil der Stadterneuerung nach der Choleraepidemie von 1884. Die Passage besteht aus zwei sich rechtwinklig schneidenden, mit Glastonnen überwölbten Gängen mit einer zentralen Glaskuppel über der Kreuzung.
Die Gänge sind 147 bzw. 122 Meter lang. Die Glaskuppel hat eine Höhe von 57 Metern.
Das Castel Nuovo ist eines der bekanntesten Bauwerke der Stadt Neapel. Die Burg wurde seit dem Baubeginn 1279 mehrfach umgebaut und renoviert. Sie diente unter verschiedenen Königen meist in einer Doppelfunktion als Festung und Residenz.
Die Sala dei Baroni, einer der größten Profanräume ihrer Zeit, war noch bis 2006 Sitzungsort des kampanischen Regionalparlaments. Im Westflügel der Burg ist heute das Museo Civico (Museum zur Stadtgeschichte Neapels) untergebracht.
Die Bauarbeiten am Triumphbogen am Haupttor begannen spätestens 1453, Abbildungen von 1464 zeigen ihn bereits vollendet.
Der Innenhof von Castel Nuovo
Die AIDAbella im Hafen von Neapel
In Civitavecchia muss man zunächst mit dem Shuttle-Bus vom Schiff zum Eingang des Hafens fahren und dann zu Fuß zum Bahnhof gehen. Der Zug benötigt ungefähr eine Stunde bis nach Rom.
In Civitavecchia muss man zunächst mit dem Shuttle-Bus vom Schiff zum Eingang des Hafens fahren und dann zu Fuß zum Bahnhof gehen. Der Zug benötigt ungefähr eine Stunde bis nach Rom.
In Civitavecchia muss man zunächst mit dem Shuttle-Bus vom Schiff zum Eingang des Hafens fahren und dann zu Fuß zum Bahnhof gehen. Der Zug benötigt ungefähr eine Stunde bis nach Rom.
Das Kolosseum ist der größte geschlossene Bau der römischen Antike. Es wurde zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut. Es ist heute eines der Wahrzeichen der Stadt Rom und zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der alten Römer.
Kaiser Vespasian, der den Bau in Auftrag gegeben hatte, starb im Jahre 79 n. Chr. Dessen Sohn Titus ließ dem ursprünglich dreigeschossigen Bau noch ein viertes hinzufügen. Diese vierte Geschoß bestand nicht aus Arkaden, sondern war massiv gehalten.
Nach seiner Fertigstellung im Jahr 80 wurde das Kolosseum mit hunderttägigen Spielen eröffnet, unter anderem mit Gladiatorenkämpfen, nachgestellten Seeschlachten und Tierhetzen, bei denen 5000 Tiere in der Arena getötet wurden.
Der Raum unterhalb des Arenabodens war ursprünglich nicht bebaut. Man konnte die Holzbohlen entfernen und die Arena für die Aufführung von Seeschlachten fluten.
Man vermutet, dass die Arena bereits unter Titus' Bruder und Nachfolger Domitian unterkellert wurde. Seitdem konnten keine Seeschlachten mehr aufgeführt werden.
Als Arena war das Kolosseum über 400 Jahre lang in Betrieb, unterbrochen nur in den Jahren von 217 bis 238, als es nach einem durch Blitzschlag verursachten Brand renoviert werden musste.
Die Zuschauer konnten durch über 80 Eingänge in die Arena gelangen. Vier davon waren privilegierten Gästen wie dem Kaiser, Senatoren und hohen Staatsbeamten, den Vestalinnen und den Priestern vorbehalten.
Das ausgeklügelte Eingangssystem mit seinen zahlreichen Treppen und umlaufenden Korridoren ist so bis heute bei Stadionbauten gebräuchlich.
Im Kolosseum konnten ca. 50.000 Zuschauer Platz finden. Die erste Reihe der Sitzplätze war den römischen Senatoren vorbehalten. Auch die kaiserliche Loge befand sich hier. Spezielle Plätze gab es auch für die Vestalinnen, die traditionsgemäß öffentlichen Schauspielen beiwohnten. Die darüber befindlichen Reihen waren in drei Sektoren unterteilt. Der unterste Sektor diente den wohlhabenden Bürgern, während der oberste Sektor den ärmsten Bewohnern Roms vorbehalten war. Schlechter waren nur noch die Frauen der untersten Schichten untergebracht. Für sie gab es Stehplätze auf einer Holzkonstruktion auf dem obersten Geschoss.
Der Petersplatz wurde von Gian Lorenzo Bernini zwischen 1656 und 1667 unter Papst Alexander VII. vor dem Petersdom in Rom angelegt. Der Petersplatz ist Teil der Vatikanstadt.
Die Kolonnaden bilden die Staatsgrenze zwischen Vatikanstadt und Italien.
Der Platz ist ellipsenförmig ausgebildet. Die größte Breite beträgt 240 Meter, die Tiefe 340 Meter. Die Kolonnaden bestehen aus 284 fünfzehn Meter hohen Säulen, die vierreihig
angeordnet sind. Auf der Brüstung erheben sich 144 Heiligenstatuen in einer Größe von je 3,20 Meter. Der ganze Platz ist ca. 35.300 qm groß.
Im Zentrum erhebt sich der vatikanische Obelisk. Neben dem Obelisken markieren zwei runde Marmortafeln im Pflaster die Ellipsenbrennpunkte. Von dort aus sieht man die Säulen der Kolonaden in einer Reihe stehend.
Der Apostolische Palast ist ein Gebäudekomplex mit etwa 1.400 Räumen, und er ist mit 55.000 qm Grundfläche eines der größten Bauwerke der Welt. Teile des Palastes sind in die Vatikanischen Museen integriert, so zum Beispiel die Sixtinische Kapelle.
Außerdem ist er die offizielle Residenz des Papstes in der Vatikanstadt. Die päpstlichen Gemächer liegen im dritten Stockwerk, die letzten drei Fenster rechts.
Der Vorgängerbau des heutigen Petersdom, auch Alt St. Peter genannt, wurde von Kaiser Konstantin dem Große um 324 als Grabeskirche über dem vermuteten Grab des Apostels Petrus errichten. Die Grabeskirche
stand ca. 1200 Jahre, bevor man sich für den Neubau entschied.
Am 18. April 1506 wurde der Grundstein für die neue Peterskirche gelegt. Das kostenintensive Unternehmen wurde entscheidend durch den sogenannten Peterspfennig und den Verkauf von Ablässen finanziert.
Der erste Entwurf des Neubaus stammt von Bramante, der bis zu seinem Tod 1514 auch Bauleiter des Projektes war. Von 1515 bis 1546 ging der Bau unter Leitung von Raffael, Antonio da Sangallo d. J. und
Baldassare Peruzzi nur schleppend voran. 1547 übernahm Michelangelo die Bauleitung. Er entwarf auch die Rippenkuppel inmitten des Zentralbaues. Von 1607 bis 1614 wurden vom Baumeister Carlo Maderno das
Langhaus mit Vorhalle, sowie die barocke Fassade vollendet. Um alle Blicke in Richtung Petrusgrab zu lenken, errichtete Gian Lorenzo Bernini 1624 mit Unterstützung von Francesco Borromini einen
Bronzebaldachin mit aufgesetztem Kreuz auf vier 29 m hohen, gewundenen Säulen direkt über dem Grab. Am 18. November 1626 konnte die neue Grabeskirche von Papst Urban VIII. geweiht werden.
Der Vorgängerbau des heutigen Petersdom, auch Alt St. Peter genannt, wurde von Kaiser Konstantin dem Große um 324 als Grabeskirche über dem vermuteten Grab des Apostels Petrus errichten. Die Grabeskirche
stand ca. 1200 Jahre, bevor man sich für den Neubau entschied.
Am 18. April 1506 wurde der Grundstein für die neue Peterskirche gelegt. Das kostenintensive Unternehmen wurde entscheidend durch den sogenannten Peterspfennig und den Verkauf von Ablässen finanziert.
Der erste Entwurf des Neubaus stammt von Bramante, der bis zu seinem Tod 1514 auch Bauleiter des Projektes war. Von 1515 bis 1546 ging der Bau unter Leitung von Raffael, Antonio da Sangallo d. J. und
Baldassare Peruzzi nur schleppend voran. 1547 übernahm Michelangelo die Bauleitung. Er entwarf auch die Rippenkuppel inmitten des Zentralbaues. Von 1607 bis 1614 wurden vom Baumeister Carlo Maderno das
Langhaus mit Vorhalle, sowie die barocke Fassade vollendet. Um alle Blicke in Richtung Petrusgrab zu lenken, errichtete Gian Lorenzo Bernini 1624 mit Unterstützung von Francesco Borromini einen
Bronzebaldachin mit aufgesetztem Kreuz auf vier 29 m hohen, gewundenen Säulen direkt über dem Grab. Am 18. November 1626 konnte die neue Grabeskirche von Papst Urban VIII. geweiht werden.
Der Vorgängerbau des heutigen Petersdom, auch Alt St. Peter genannt, wurde von Kaiser Konstantin dem Große um 324 als Grabeskirche über dem vermuteten Grab des Apostels Petrus errichten. Die Grabeskirche
stand ca. 1200 Jahre, bevor man sich für den Neubau entschied.
Am 18. April 1506 wurde der Grundstein für die neue Peterskirche gelegt. Das kostenintensive Unternehmen wurde entscheidend durch den sogenannten Peterspfennig und den Verkauf von Ablässen finanziert.
Der erste Entwurf des Neubaus stammt von Bramante, der bis zu seinem Tod 1514 auch Bauleiter des Projektes war. Von 1515 bis 1546 ging der Bau unter Leitung von Raffael, Antonio da Sangallo d. J. und
Baldassare Peruzzi nur schleppend voran. 1547 übernahm Michelangelo die Bauleitung. Er entwarf auch die Rippenkuppel inmitten des Zentralbaues. Von 1607 bis 1614 wurden vom Baumeister Carlo Maderno das
Langhaus mit Vorhalle, sowie die barocke Fassade vollendet. Um alle Blicke in Richtung Petrusgrab zu lenken, errichtete Gian Lorenzo Bernini 1624 mit Unterstützung von Francesco Borromini einen
Bronzebaldachin mit aufgesetztem Kreuz auf vier 29 m hohen, gewundenen Säulen direkt über dem Grab. Am 18. November 1626 konnte die neue Grabeskirche von Papst Urban VIII. geweiht werden.
Der Vorgängerbau des heutigen Petersdom, auch Alt St. Peter genannt, wurde von Kaiser Konstantin dem Große um 324 als Grabeskirche über dem vermuteten Grab des Apostels Petrus errichten. Die Grabeskirche
stand ca. 1200 Jahre, bevor man sich für den Neubau entschied.
Am 18. April 1506 wurde der Grundstein für die neue Peterskirche gelegt. Das kostenintensive Unternehmen wurde entscheidend durch den sogenannten Peterspfennig und den Verkauf von Ablässen finanziert.
Der erste Entwurf des Neubaus stammt von Bramante, der bis zu seinem Tod 1514 auch Bauleiter des Projektes war. Von 1515 bis 1546 ging der Bau unter Leitung von Raffael, Antonio da Sangallo d. J. und
Baldassare Peruzzi nur schleppend voran. 1547 übernahm Michelangelo die Bauleitung. Er entwarf auch die Rippenkuppel inmitten des Zentralbaues. Von 1607 bis 1614 wurden vom Baumeister Carlo Maderno das
Langhaus mit Vorhalle, sowie die barocke Fassade vollendet. Um alle Blicke in Richtung Petrusgrab zu lenken, errichtete Gian Lorenzo Bernini 1624 mit Unterstützung von Francesco Borromini einen
Bronzebaldachin mit aufgesetztem Kreuz auf vier 29 m hohen, gewundenen Säulen direkt über dem Grab. Am 18. November 1626 konnte die neue Grabeskirche von Papst Urban VIII. geweiht werden.
Blick auf den Leuchtturm und den Turm auf der Insel Giraglia, der nördlichste Punkt der Halbinsel Cap Corse, Korsika Frankreich
Marseille ist die wichtigste französische und eine bedeutende europäische Hafenstadt. Sie ist mit etwa 830.000 Einwohnern nach Paris die zweitgrößte Stadt Frankreichs.
Südlich des Stadtkerns befindet sich die Kirche Notre-Dame de la Garde. Sie wurde in den Jahren 1853 bis 1864 erbaut. Sie befindet sich auf einem 162 m hohen Kalkfelsen und ist das Wahrzeichen von Marseille. Der 41 m hohe Turm wird von einer 11 m hohen, vergoldeten Marienfigur gekrönt.
Der Touristen-Bus in Barcelona bringt einen zwar zuverlässig zu allen Sehenswürdigkeiten der Stadt, ist aber so ziemlich das langsamste Verkehrsmittel der Stadt, da es wirklich an jedem alten Gemäuer anhält - und davon gibt es viele in Barcelona. Wenn man also wenig Zeit hat, kommt man mit einem Taxi besser voran.
Die von Antoni Gaudí entworfene Kirche wurde 1882 begonnen, ist jedoch bis heute nicht vollendet. Gaudí arbeitete 43 Jahre an der Kirche, bis er im Jahr 1926 verstarb.
Bereits im Jahre 1891 wurde auf der Baustelle die erste Messe abgehalten.
Nach Gaudí´s Tod wurden die Bauarbeiten immer wieder unterbrochen. Im spanischen Bürgerkrieg (1936 - 1939) gingen die ursprünglichen Baupläne verloren.
Mittels Darstellung im Computer hat man herausgefunden, dass es unmöglich ist, industriell vorgefertigte Formen zu verwenden - nahezu jeder Stein muss noch speziell angepasst werden.
Der Weiterbau bleibt daher schwierig und teuer. Fertigstellen will man die Basilika bis 2026, dem hundertsten Todesjahr Gaudís. Dann hätte der Bau insgesamt 144 Jahre gedauert.
Ob dies zu erreichen ist, hängt aber vor allem von den eingehenden finanziellen Mitteln ab. Die Finanzierung der Bauarbeiten erfolgt ausschließlich über Spenden und Zuwendungen von Stiftungen.
Jährlich stehen 22 Millionen Euro für den Bau zur Verfügung.
Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und an ihren oberen Enden Verzweigungen, wie Baumstämme sich in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet.
Die Sagrada Família hat einen kreuzförmigen Grundriss. Das Hauptschiff zeigt nach Süden und ist etwa 90 Meter lang und 15 Meter breit. Das kürzere Querschiff erreicht eine Länge von 60 Metern und eine Breite von 7,5 Metern.
Überall an der Kirche finden sich komplexe Verzierungen und dekorative Elemente, wie etwa spindelartige Türme die einer Sandburg gleichen und deren Dächer von geometrischen Formen gekrönt sind.
Zurzeit sind acht der 18 geplanten Türme fertiggestellt, jeweils vier über den Fassaden. Der höchste Turm soll einmal 170 Meter hoch sein. Das wäre der höchste Kirchturm der Welt.
Decks: | 13 |
Passagierkabinen: | 1.025 |
Restaurants: | 7 |
Restaurantfläche: | 3.985 qm |
Bars: | 11 |
Fläche Sonnendecks: | 6.400 qm |
Fläche Body & Soul: | 2.300 qm |
Der letzte Abend
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