28.11.2002 bis 29.12.2002
in Singapore
in Singapore bei Nacht
in Singapore, Gartenansicht
Singapore
in Singapore
an der Orchard Road
Die Hügel der Mount Lofty Ranges bilden das Hinterland
Adelaides. Der Mount Lofty ist mit 727 Metern der höchste
Punkt. Bei gutem Wetter kann man bis nach Kangaroo
Island (ca. 120 km) blicken.
Im Cleland Wildlife Park direkt unterhalb des Gipfels kann
man zwischen Kängurus, Koalas und Emus spazieren
gehen. In den Mount Lofty Botanic Gardens wachsen
Rhododendren und Magnolien.
Das Nepenthe-Weingut ist ein Familienbetrieb ca. 30 km
südöstlich von Adelaide in den Adelaide Hills bei Lenswood.
Auf einer Fläche von ca. 140 Hektar werde neun verschiedene
Weinsorten angebaut: Sauvignon Blanc, Chardonnay, Pinot
Noir, Pinot Gris, Zinfandel, Cabernet Sauvignon, Merlot,
Riesling und Semillon.
Trotz der verhältnismäßig geringen Größe des Weinguts haben
die Weine internationale Bedeutung und viele Auszeichnungen
gewonnen.
Die Fairchild Metro ist eins der populärsten Flugzeuge in der Klasse bis zwanzig Passagiere. Es hat zwei Turboprop-Antriebsaggregate. Die Tatsache, dass es schneller ist als andere Flugzeuge dieser Klasse und dass es eine Kabine mit Druckausgleich hat, macht es besonders für den Pendelverkehr interessant. | |
Passagiere: | 20 | Reichweite: | 3.500 km | Geschwindigkeit: | 490 km/h | Max. Zuladung: | 1.800 kg | Spannweite: | 14m | Länge: | 18m | Abhebegewicht: | 5.700 kg |
Am 4. Dezember 2002 fand in Ceduna eine totale Sonnenfinsternis statt. Aus diesem Grund sind wir am 2. Dezember 2002 nach Ceduna geflogen. Da sämtlich Hotels in Ceduna und im weiten Umland schon mehr als ein Jahr im Voraus ausgebucht waren, haben wir privat bei Neil und Beverly unweit von Streaky Bay übernachtet.
Am 4. Dezember 2002 fand in Ceduna eine totale Sonnenfinsternis statt. Aus diesem Grund sind wir am 2. Dezember 2002 nach Ceduna geflogen. Da sämtlich Hotels in Ceduna und im weiten Umland schon mehr als ein Jahr im Voraus ausgebucht waren, haben wir privat bei Neil und Beverly unweit von Streaky Bay übernachtet.
Unser Leihwagen in Streaky Bay / Ceduna
Neil und Beverly wohnen auf der Maryvale-Farm, von der sie nur das Gebäude gemietet haben.
Die Ländereien werden anderweitig genutzt. Diese sind ca. 11.000 ha groß, das Gebäude ist ca. 100
Jahre alt. Bis zur nächsten Stadt (Streaky Bay) sind es ca. 20 km, bis zum nächsten Nachbarn 4 km.
11.000 ha ist übrigens keine ungewöhnliche Größe. In Australien müssen Farmen sehr viel größer sein, da die kargen Böden
nur alle fünf Jahre bestellt werden können und auch dann nur Erträge von höchsten einer Tonne
pro Hektar liefern.
Wenn man ganz genau hinschaut, kann man Seelöwen erkennen.
Murphy's Haystacks ist eine Felsformation ca. 20 km südöstlich von Streaky Bay. Sie besteht aus
mehreren Granitsäulen und -brocken, die sich im Laufe von hunderten von Millionen Jahren
gebildet haben. Im Laufe der Zeit ist der Fels durch Erosion und
Verschiebung der Kontinentalplatten näher an die Erdoberfläche gekommen. Die jetzige
Formation wurde vor ca. 34.000 Jahren durch Wind und Auswaschungen freigelegt.
Der Name "Murphy' s Haystacks" geht übrigens auf Denis Murphy (1858 - 1930) zurück, der um
1900 eine Farm in der Nähe der Felsen besaß. Insbesondere Postkutschen, die in der Gegend
unterwegs waren, machten an der Farm Rast, um die Pferde mit Wasser und Futter - im
wesentlichen Heu - zu versorgen. Wenn man also von weitem die Felsen sah, wusste man, dass
Murphy's Heuhaufen nicht mehr weit sind.
Kasse des Vertrauens
Die Sonnenfinsternis am 4. Dezember 2002 in Ceduna war die erste Sonnenfinsternis in Australien seit 25 Jahren. Über 40.000 Menschen kamen in die Kleinstadt, um das Ereignis zu sehen. Vermutlich war das die größte Menschen- ansammlung, die je in Ceduna zusammengekommen ist.
Die Sonnenfinsternis am 4. Dezember 2002 in Ceduna war die erste Sonnenfinsternis in Australien seit 25 Jahren. Über 40.000 Menschen kamen in die Kleinstadt, um das Ereignis zu sehen. Vermutlich war das die größte Menschen- ansammlung, die je in Ceduna zusammengekommen ist.
Die Sonnenfinsternis am 4. Dezember 2002 in Ceduna war die erste Sonnenfinsternis in Australien seit 25 Jahren. Über 40.000 Menschen kamen in die Kleinstadt, um das Ereignis zu sehen. Vermutlich war das die größte Menschen- ansammlung, die je in Ceduna zusammengekommen ist.
Rainer in Ceduna - es hätte ruhig etwas wärmer sein können...
Die Sonnenfinsternis am 4. Dezember 2002 in Ceduna war die erste Sonnenfinsternis in Australien seit 25 Jahren. Über 40.000 Menschen kamen in die Kleinstadt, um das Ereignis zu sehen. Vermutlich war das die größte Menschen- ansammlung, die je in Ceduna zusammengekommen ist.
Der Kernschatten der Sonnenfinsternis begann gegen 6:00 Uhr morgens mit Sonnenaufgang über
dem Atlantischen Ozean und berührte in der Nähe von Luanda (Angola, Westafrika) das
afrikanische Festland. Nach einer guten halben Stunde verließ der Kernschatten im südlichen Teil
von Mozambique den afrikanischen Kontinent. Der größte Teil des Verlaufs des Kernschattens lag
über dem indischen Ozean, bis er kurz vor Sonnenuntergang bei Ceduna (Südaustralien) auf den
australischen Kontinent traf.
In Ceduna konnte man den ersten Kontakt des Mondes mit der Sonne um 18:40:15 Uhr (lokaler
Zeit) beobachten. Die Totalität war um 19:40:10 Uhr erreicht und dauerte exakt 32 Sekunden.
Die nächste totale Sonnenfinsternis findet im November 2003 in der Antarktis statt. Die nächste
totale Sonnenfinsternis in Australien findet 2012 in Cairns statt, in Ceduna wird es im Jahr 2030
erneut eine totale Sonnenfinsternis geben.
Der Kernschatten der Sonnenfinsternis begann gegen 6:00 Uhr morgens mit Sonnenaufgang über
dem Atlantischen Ozean und berührte in der Nähe von Luanda (Angola, Westafrika) das
afrikanische Festland. Nach einer guten halben Stunde verließ der Kernschatten im südlichen Teil
von Mozambique den afrikanischen Kontinent. Der größte Teil des Verlaufs des Kernschattens lag
über dem indischen Ozean, bis er kurz vor Sonnenuntergang bei Ceduna (Südaustralien) auf den
australischen Kontinent traf.
In Ceduna konnte man den ersten Kontakt des Mondes mit der Sonne um 18:40:15 Uhr (lokaler
Zeit) beobachten. Die Totalität war um 19:40:10 Uhr erreicht und dauerte exakt 32 Sekunden.
Die nächste totale Sonnenfinsternis findet im November 2003 in der Antarktis statt. Die nächste
totale Sonnenfinsternis in Australien findet 2012 in Cairns statt, in Ceduna wird es im Jahr 2030
erneut eine totale Sonnenfinsternis geben.
Der Kernschatten der Sonnenfinsternis begann gegen 6:00 Uhr morgens mit Sonnenaufgang über
dem Atlantischen Ozean und berührte in der Nähe von Luanda (Angola, Westafrika) das
afrikanische Festland. Nach einer guten halben Stunde verließ der Kernschatten im südlichen Teil
von Mozambique den afrikanischen Kontinent. Der größte Teil des Verlaufs des Kernschattens lag
über dem indischen Ozean, bis er kurz vor Sonnenuntergang bei Ceduna (Südaustralien) auf den
australischen Kontinent traf.
In Ceduna konnte man den ersten Kontakt des Mondes mit der Sonne um 18:40:15 Uhr (lokaler
Zeit) beobachten. Die Totalität war um 19:40:10 Uhr erreicht und dauerte exakt 32 Sekunden.
Die nächste totale Sonnenfinsternis findet im November 2003 in der Antarktis statt. Die nächste
totale Sonnenfinsternis in Australien findet 2012 in Cairns statt, in Ceduna wird es im Jahr 2030
erneut eine totale Sonnenfinsternis geben.
Der Kernschatten der Sonnenfinsternis begann gegen 6:00 Uhr morgens mit Sonnenaufgang über
dem Atlantischen Ozean und berührte in der Nähe von Luanda (Angola, Westafrika) das
afrikanische Festland. Nach einer guten halben Stunde verließ der Kernschatten im südlichen Teil
von Mozambique den afrikanischen Kontinent. Der größte Teil des Verlaufs des Kernschattens lag
über dem indischen Ozean, bis er kurz vor Sonnenuntergang bei Ceduna (Südaustralien) auf den
australischen Kontinent traf.
In Ceduna konnte man den ersten Kontakt des Mondes mit der Sonne um 18:40:15 Uhr (lokaler
Zeit) beobachten. Die Totalität war um 19:40:10 Uhr erreicht und dauerte exakt 32 Sekunden.
Die nächste totale Sonnenfinsternis findet im November 2003 in der Antarktis statt. Die nächste
totale Sonnenfinsternis in Australien findet 2012 in Cairns statt, in Ceduna wird es im Jahr 2030
erneut eine totale Sonnenfinsternis geben.
Der "Flughafen" in Ceduna ist ungefähr so groß, wie eine durchschnittliche 2-Zimmer-Wohnung. Es gibt einen kleinen Abfertigungs- und Warteraum mit Sitzplätzen für ca. 20 Personen, Toiletten und zwei Schalter von Autovermietungen. Der Mann, der das Gepäck entgegen nimmt, trägt es auch gleich ins Flugzeug.
Blick aus dem Flugzeug
Blick aus dem Flugzeug
Das Ayers Rock Resort liegt außerhalb des Uluru-Kata-Tjuta Nationalparks, ungefähr 18 km vom
Ayers Rock entfernt.
In der Hotelanlage gibt es fünf Hotels, einen bewachten und einen unbewachten Campingplatz,
Restaurants und Bars, sowie Shopping Center und eine Tankstelle, Arzt, Polizei und Feuerwehr. Es
arbeiten dort etwa 500 Personen, die Anlage bietet Platz für ca. 1.200 Gäste. Da es abgesehen von
dieser Anlage keine Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe des Ayers Rock gibt, sind die Preise
entsprechend gestaltet...
Der Name "Yulara" bedeutet soviel wie "weinen". Böse Zungen behaupten, das Resort wäre so
benannt, weil das die Touristen tun, wenn sie ihre Rechnung bekommen.
Um letztendlich zum Ayers Rock oder den Olgas zu gelangen kann man entweder an einer
organisierten Bus-Tour teilnehmen oder ein Auto mieten.
Ayers Rock vom Resort aus gesehen
Wenn man das Ayers Rock Resort in Richtung Westen verlässt, fährt man an diesem Hinweisschild vorbei. Es besagt, dass es auf den nächsten 1130 km kein Benzin gibt und auch Diesel und Autogas nur vereinzelt erhältlich ist. Ein Hinweis, über den man unbedingt rechtzeitig nachdenken sollte.
Unser Mietwagen am Ayers Rock
Geschichten, dass der Ayers Rock der größte Monolith der Erde ist, sind in zweierlei Hinsicht
falsch. Zum einen ist der Ayers Rock kein Monolith, vielmehr gehört er zu einer Felsenformation,
die ca. 100 km lang und 5 km dick ist. Der größte Teil davon ist unter der Erdoberfläche, zu ihr
gehören unter anderem auch die Olgas. Zum anderen ist der größte Monolith der Mount Augusta
in West-Australien.
Der Ayers Rock ist 2,4 km breit, 3,6 km lang und hat einen Umfang von 9,4 km. Die Höhe beträgt
348 m. Wahrscheinlich befinden sich weitere 3 km unter der Erdoberfläche, d.h., man sieht nur
etwa ein Zehntel des ganzen Felsen. Allerdings weiß niemand genau, wie groß der Ayers Rock
wirklich ist.
Aus Respekt vor den Ureinwohnern Australiens geht man heute wieder dazu über, anstatt "Ayers
Rock" die Bezeichnung der Aborigines "Uluru" zu benutzen. "Uluru" hat im Gegensatz zu der
Behauptung vieler Reiseführer keine Bedeutung. Es ist einfach ein Name für einen Ort.
Der Uluru ist das höchste Heiligtum der Aborigines. Ihrem Glauben nach wohnt dort Kuniya, die
Regenbogenschlange. Kuniya ist die Urgöttin des Lebens und wird von den Aborigines in
höchstem Maße als Das Gute verehrt.
Jeden Abend kurz vor Sonnenuntergang füllen sich die Aussichtspunkte mit Bussen. Manche kommen extra aus Alice Springs (ca. 450 km) angereist, nur um den Sonnenuntergang zu sehen und fahren gleich danach wieder zurück. Schade, wenn es dann bewölkt ist...
Rainer am Ayers Rock
Wegweiser in Cairns
hier haben wir unseren Reef Trip gebucht
Unser Ausflugsdampfer :-)
Glas-Boden-Boot-Tour
Vorbereitung zum Schnorcheln
Anthony und ich im Wasser
Das Great Barrier Reef ist das größte lebende Korallenriff der Erde. Es erstreckt sich über mehr
als 2000 km vor der Nordostküste Australiens von Cape York bis Bundaberg.
Korallen können nicht über der Wasseroberfläche leben und nur in Tiefen bis max. 30 Metern.
Sie benötigen eine Wassertemperatur von min. 20 Grad und klares, sauerstoffreiches Wasser
mit auseichendem Salzgehalt.
Seinen Namen trägt das Riff übrigens noch aus einer Zeit, als die Besiedelung Australien begann.
Die Seefahrer, die seinerzeit versuchten Australien in nördlicher Richtung zu umrunden, stießen
auf das Riff.
Detaillierte Karten gab es damals noch nicht, und daher galt das Riff aufgrund seiner Größe als
unpassierbar.
in Melbourne
in Melbourne
Der Standort des Frisch- und Gemischtwarenmarkt war früher
Melbournes Volksfriedhof. 1877 hielt man die Idee, einen Teil
des Friedhofs in einen Markt umzuwandeln für praktisch, denn
damals erforderte dies die Umlegung von nur drei Gräbern. Der
Markt wurde jedoch so beliebt, dass weitere Teile des Friedhofs
verlegt werden mussten. 1917 beschloss das Parlament die
Schließung des Friedhofs. Die Exhumierung dauerte bis 1922.
Die Erweiterungen der Markthallen zogen sich bis 1936 hin.
Heute ist der Queen Victoria Markt 7 Hektar
groß und lockt jede Woche 130.000 Besucher an.
Der Markt ist an fünf Tagen in der Woche
geöffnet. An ca. 1.000 Ständen kann man so
ziemlich alles kaufen, was das Herz begehrt,
angefangen von Obst und Gemüse, Fleisch und
Fisch über Kleidung bis hin zu Souvenirs und
Trödel aller Art.
Die Geschichte des Melbourne City Bath geht zurück auf das Jahr 1860 als das erste öffentliche
Bad auf dem Grundstück eröffnete. Damals waren Badewannen in Privathaushalten selten, daher
wuschen und badeten sich die Leute im Yarra River. Da dieser auch zur Trinkwasserversorgung
genutzt wurde, breitete sich eine Thyphus-Epedemie in der Stadt aus.
1899 wurde das Bad wegen schlechter Wartung geschlossen und die Stadt Melbourne schrieb zwei
Jahre später einen Wettbewerb für das Design eines neuen "City Bath" aus. Das neue Bad wurde am
23. März 1904 eröffnet. Es hatte ein großes Becken für die Männer und ein kleines Becken für
Frauen - gemischtes Baden war verboten, daher auch die beiden unterschiedlichen Eingänge.
Außerdem gab es 16 Badewannen, ein Türkisches Bad und Waschgelegenheiten.
1972 sollte das Bad erneut abgerissen werden, was aber dank der Gewerkschaften der Bauarbeiter
verhindert wurde. 1983 wurde das Bad für 4 Mio. A$ restauriert. Es beherbergt nun ein 30 Meter
Becken, eine Sporthalle, Squash-Plätze, Sauna und Cafes.
Der erste australische Dampfzug verließ Flinders Street Station 1854. Damals war der Bahnhof nur
ein kleines Holzgebäude. Das heutige Gebäude aus hellgelbem Backstein mit der Kuppel aus
Bronze wurde 1910 fertig gestellt und 1981 vollständig restauriert.
Die Uhren über dem Eingang zeigen die Abfahrtszeiten der Züge auf den Gleisen an. Die Uhren
sind immer noch die von 1910, allerdings mussten sie damals noch von Hand nachgestellt werden.
Mittlerweile sind sie computergesteuert.
Flinders Street Station ist der Hauptbahnhof Melbournes und der beliebteste Treffpunkt der Stadt.
Seit Generationen trifft man sich "unter den Uhren" auf den Eckstufen des Bahnhofs.
Um 1850 kamen zunehmend chinesische Einwanderer nach Melbourne, um ihr Glück bei der
Goldsuche zu versuchen. Die "europäischen Australier" begegneten ihnen häufig mit
Feindseligkeit. Daher organisierten sich die Chinesen und ließen sich im Stadtzentrum nieder, wo
die Mieten billiger waren.
Heute ist Chinatown für seine Restaurants und Läden mit chinesischen Produkten bekannt.
Die chinesische Gemeinde ist heute die am längsten durchgehend bestehende
Chinatown außerhalb Asiens.
Der von atemberaubender, weltweit anerkannter Architektur umrahmte Federation Square ist ein dynamischer Treffpunkt für Besucher und Einheimische gleichermaßen. Der zentral im Herzen Melbournes liegende Platz wurde in Erinnerung an die Jahrhundertfeier der australischen Föderation 2001 gebaut und bietet Melbourne ein neues Zentrum für soziale und kulturelle Aktivitäten. Der mit Sandstein aus Westaustralien gepflasterte Hauptplatz ist der Kernpunkt für alle Events, Festivals und Aktivitäten am Federation Square und bietet bis zu 15.000 Menschen Platz.
Der Yarra war von jeher wichtig für Melbourne, nicht nur für die Wasserversorgung, sondern auch als Tor zur Welt. Heute symbolisiert der Fluss die Grenze zwischen Nord- und Südteil der Stadt. Viele Einwohner verbringen ihr ganzes Leben auf der einen oder anderen Seite.
Die Rialto Towers sind mit einer Höhe von 253 m das
höchste Bürogebäude auf der Südhalbkugel der Erde. Sie
wurden 1986 erbaut, 1994 wurde auf der 55. Etage eine
Aussichtsplattform eröffnet. Täglich kommen ca. 1.500
Besucher.
Der Lift benötigt 38 Sekunden bis zur 55. Etage.
Insgesamt haben die Türme 36 Aufzüge mit 95 km
Aufzugkabeln und 706 Türen. Von außen ist das Gebäude
mit 13.000 Fenstern verkleidet.
Die Rialto Towers sind mit einer Höhe von 253 m das
höchste Bürogebäude auf der Südhalbkugel der Erde. Sie
wurden 1986 erbaut, 1994 wurde auf der 55. Etage eine
Aussichtsplattform eröffnet. Täglich kommen ca. 1.500
Besucher.
Der Lift benötigt 38 Sekunden bis zur 55. Etage.
Insgesamt haben die Türme 36 Aufzüge mit 95 km
Aufzugkabeln und 706 Türen. Von außen ist das Gebäude
mit 13.000 Fenstern verkleidet.
Die Great Ocean Road ist eine rund 250 km lange Straße, die sich entlang der australischen
Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria zieht. Sie wurde zwischen
den beiden Weltkriegen als Arbeitsbe- schaffungsmaßnahme von heimgekehrten Soldaten gebaut.
Die Arbeiten begannen im August 1918, die komplette Straße wurde am 26. November 1932
eröffnet.
Zuerst führt die Great Ocean Road vorbei an den Ferienorten Torquay, Anglesea und Lorne mit
ihren Sandstränden und bietet dabei herausragende Blicke auf die Bass Strait und den Südlichen
Ozean. Danach verlässt sie die Küste und durchquert die kühlgemäßigten Regenwälder des Cape Otway National Park und des Melba Gully State Park. Dann führt die für ihre zerklüftete Steilküste
berühmte Strecke durch den Port-Campbell-Nationalpark mit den Twelve Apostles und den Bay of
Islands Coastal Park. Beendet wird die abwechslungsreiche Fahrt in dem Surferstädtchen
Warrnambool.
Die Great Ocean Road ist eine rund 250 km lange Straße, die sich entlang der australischen
Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria zieht. Sie wurde zwischen
den beiden Weltkriegen als Arbeitsbe- schaffungsmaßnahme von heimgekehrten Soldaten gebaut.
Die Arbeiten begannen im August 1918, die komplette Straße wurde am 26. November 1932
eröffnet.
Zuerst führt die Great Ocean Road vorbei an den Ferienorten Torquay, Anglesea und Lorne mit
ihren Sandstränden und bietet dabei herausragende Blicke auf die Bass Strait und den Südlichen
Ozean. Danach verlässt sie die Küste und durchquert die kühlgemäßigten Regenwälder des Cape Otway National Park und des Melba Gully State Park. Dann führt die für ihre zerklüftete Steilküste
berühmte Strecke durch den Port-Campbell-Nationalpark mit den Twelve Apostles und den Bay of
Islands Coastal Park. Beendet wird die abwechslungsreiche Fahrt in dem Surferstädtchen
Warrnambool.
Die Great Ocean Road ist eine rund 250 km lange Straße, die sich entlang der australischen
Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria zieht. Sie wurde zwischen
den beiden Weltkriegen als Arbeitsbe- schaffungsmaßnahme von heimgekehrten Soldaten gebaut.
Die Arbeiten begannen im August 1918, die komplette Straße wurde am 26. November 1932
eröffnet.
Zuerst führt die Great Ocean Road vorbei an den Ferienorten Torquay, Anglesea und Lorne mit
ihren Sandstränden und bietet dabei herausragende Blicke auf die Bass Strait und den Südlichen
Ozean. Danach verlässt sie die Küste und durchquert die kühlgemäßigten Regenwälder des Cape Otway National Park und des Melba Gully State Park. Dann führt die für ihre zerklüftete Steilküste
berühmte Strecke durch den Port-Campbell-Nationalpark mit den Twelve Apostles und den Bay of
Islands Coastal Park. Beendet wird die abwechslungsreiche Fahrt in dem Surferstädtchen
Warrnambool.
Die Twelve Apostles bilden einen der Höhepunkte an der Great Ocean Road. Sie sollen nach
Uluru (Ayers Rock) die meistfotografierte Touristenattraktion Australiens sein. Sonnenauf- und
-untergang lassen die Felsen in verschiedenen Farbtönen in der Brandung leuchten.
Die Felsen aus Kalkstein sind bis zu 60 Meter hoch. Die pfeilerartigen Gebilde unterschiedlicher Höhe und Durchmessers entstanden durch die erosive
Kraft des Meeres. Jährlich weicht die Steilküste der Port-Campbell-Klippen um rund zwei
Zentimeter weiter zurück. Widerstandsfähigere Partien bilden zunächst Halbinseln, die später nur
noch mittels natürlicher Brücken Verbindung zum Festland halten. Im Laufe der Zeit brechen
diese Konstruktionen zusammen, übrig bleiben die freistehenden Säulen. Die Felstürme der Zwölf
Apostel sind geologisch gesehen nur eine Erscheinung von kurzer Dauer.
Die Great Ocean Road ist eine rund 250 km lange Straße, die sich entlang der australischen
Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria zieht. Sie wurde zwischen
den beiden Weltkriegen als Arbeitsbe- schaffungsmaßnahme von heimgekehrten Soldaten gebaut.
Die Arbeiten begannen im August 1918, die komplette Straße wurde am 26. November 1932
eröffnet.
Zuerst führt die Great Ocean Road vorbei an den Ferienorten Torquay, Anglesea und Lorne mit
ihren Sandstränden und bietet dabei herausragende Blicke auf die Bass Strait und den Südlichen
Ozean. Danach verlässt sie die Küste und durchquert die kühlgemäßigten Regenwälder des Cape Otway National Park und des Melba Gully State Park. Dann führt die für ihre zerklüftete Steilküste
berühmte Strecke durch den Port-Campbell-Nationalpark mit den Twelve Apostles und den Bay of
Islands Coastal Park. Beendet wird die abwechslungsreiche Fahrt in dem Surferstädtchen
Warrnambool.
Die Great Ocean Road ist eine rund 250 km lange Straße, die sich entlang der australischen
Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria zieht. Sie wurde zwischen
den beiden Weltkriegen als Arbeitsbe- schaffungsmaßnahme von heimgekehrten Soldaten gebaut.
Die Arbeiten begannen im August 1918, die komplette Straße wurde am 26. November 1932
eröffnet.
Zuerst führt die Great Ocean Road vorbei an den Ferienorten Torquay, Anglesea und Lorne mit
ihren Sandstränden und bietet dabei herausragende Blicke auf die Bass Strait und den Südlichen
Ozean. Danach verlässt sie die Küste und durchquert die kühlgemäßigten Regenwälder des Cape Otway National Park und des Melba Gully State Park. Dann führt die für ihre zerklüftete Steilküste
berühmte Strecke durch den Port-Campbell-Nationalpark mit den Twelve Apostles und den Bay of
Islands Coastal Park. Beendet wird die abwechslungsreiche Fahrt in dem Surferstädtchen
Warrnambool.
Die Great Ocean Road ist eine rund 250 km lange Straße, die sich entlang der australischen
Südküste zwischen Geelong und Warrnambool im Bundesstaat Victoria zieht. Sie wurde zwischen
den beiden Weltkriegen als Arbeitsbe- schaffungsmaßnahme von heimgekehrten Soldaten gebaut.
Die Arbeiten begannen im August 1918, die komplette Straße wurde am 26. November 1932
eröffnet.
Zuerst führt die Great Ocean Road vorbei an den Ferienorten Torquay, Anglesea und Lorne mit
ihren Sandstränden und bietet dabei herausragende Blicke auf die Bass Strait und den Südlichen
Ozean. Danach verlässt sie die Küste und durchquert die kühlgemäßigten Regenwälder des Cape Otway National Park und des Melba Gully State Park. Dann führt die für ihre zerklüftete Steilküste
berühmte Strecke durch den Port-Campbell-Nationalpark mit den Twelve Apostles und den Bay of
Islands Coastal Park. Beendet wird die abwechslungsreiche Fahrt in dem Surferstädtchen
Warrnambool.
Ein Jahr nachdem Sydney gegründet wurde, wurden am Bennelong Point - dem Platz des jetzigen Opernhauses - zwei Kanonen aufgestellt, um die neuen Siedler vor feindlichen Schiffen zu schützen. Obwohl niemals jemand angegriffen hat, ließ Gouverneur Macquarie 1817 zusätzlich ein
Fort errichten. Die Kanonen feuerten nur Salut-Schüsse zu königlichen Anlässen. Bis zur Jahrhundertwende war das Fort besetzt. 1902 errichtete man einen Straßenbahnschuppen, der 1959
dem Bauplatz des Opernhauses weichen musste.
Als die Bauarbeiten zur Oper begannen, war nicht einmal klar, ob sich die Schalen überhaupt bauen ließen. Die Bauzeit betrug 14 Jahre, die ursprünglich geplanten Kosten von 7
Millionen Dollar wurden um das 15fache überschritten. Die größte Summe wurde durch
Lotterieeinnahmen finanziert. Der Architekt des Gebäudes Jørn Utzon gab 1966 den Bauauftrag zurück und
verließ Australien. Er hat das fertige Gebäude nie gesehen.
Neben der Konstruktion der Schalen war das Anbringen der Außenverkleidung ein Problem Für
die Schalen wurden Gussformen verwendet, die mit den Keramikfliesen ausgelegt und dann mit
Beton ausgegossen wurden. Die gesamte Dachkonstruktion besteht aus 4253 Elementen, die wie die einzelnen Stücke einer Orange zusammengesetzt wurden. Das Dach ist mit insgesamt
Kritiker meinen, dass das Opernhaus als ein solches völlig ungeeignet ist. Der Opernsaal ist für große Aufführungen zu klein und der Konzertsaal, der eigentlich groß genug wäre, verfügt nicht
über die entsprechende Technik.
Circular Quay - früher Semi-Circular Quay genannt - wird häufig als die Geburtsstätte Australiens bezeichnet. Hier ging 1788 die erste Flotte mit britischen Sträflingen, Soldaten und Beamten vor
Anker. Kurz darauf wurde die Kolonie New South Wales gegründet.
Heute ist Circular Quay der wichtigste Verkehrsknoten Sydneys. Hierher führen
Hauptverkehrsstraßen und Bahnlinien. Die ablegenden Fähren sind in Sydney ein mindestens genauso wichtiges Verkehrsmittel wie die Bahnen. Am Oversea-Passenger-Terminal legen unter
anderem luxuriöse Kreuzfahrtschiffe an.
Außerdem ist Circular Quay zentraler Punkt des kulturellen Lebens in Sydney. Neben dem
Opernhaus befinden sich hier zahlreiche Restaurants und das Museum of Contemporary Art. Auf der Promenade des Fährhafen tummeln sich viele Straßenkünstler und Musiker. Wenn es etwas zu
feiern gibt, versammeln sich hier die Massen, z. B. zu Silvester oder als Sydney 1994 zur
Olympiastadt 2000 gewählt wurde.
Diese attraktive junge Frau versucht, sich aus einer Zwangsjacke zu befreien. Dieses gelang ihr in weniger als zwei Minuten.
Das kleine Sandsteinhaus ist Sydneys ältestes erhaltenes Wohnhaus. Es wurde 1816 als
Mannschaftsunterkunfl der Regierungsfiotte gebaut. Heute ist es Sitz des lnformationszentrums der
Stadt. Häufig kam die Flut bis auf 2,5 Meter an das Gebäude heran. Die
Landgewinnungsmaßnahmen am Circular Quay brachten jedoch mehr Distanz zwischen Haus und
Meer.
Der Name des Gebäudes erinnert an den Pferdedieb John Cadman, der 1798 mit einer
Sträflingskoione in Sydney eintraf. 1821 wurde er aus der Haft entlassen und Ersatzsteuermann der
Regierungsfiotte. Sechs Jahr später übernahm er die Oberaufsicht über die Flotte und bezog dieses
Vier-Zimmer-Haus.
1830 heiratete er Elizabeth Mortimer, ebenfalls eine Strafgefangene. Der Diebstahl einer
Haarbürste brachte ihr sieben Jahre Haft und die Deportation nach Sydney. Angeblich erstritt sich
Elizabeth als erste Frau in New South Wales das Wahlrecht.
1839 gab der Händler Robert Campbell den Bau einer privaten Werft mit zwölf Lagerhäusern für Tee, Zucker, Brandwein und Stoffe in Auftrag. 1861 wurde sie fertig gestellt. Gegen Ende des 19.
Jahrhunderts wurde den Lagerhäusern ein Ziegelstockwerk aufgesetzt.
Elf der Lagerhäuser sind erhalten geblieben, genauso wie Teile der alten Kaimauer.
Heute beherbergen die alten Speicher Galerien und Hafenlokale.
Der Name dieses Stadtviertels erinnert an die Felsen, die einst sein Ufer prägten. Wenn man so will
hat in diesen Straßen die Besiedlung des "modernen" Australiens begonnen. Hier errichteten 1788
die ersten Siedler Australiens Behelfsunterkünfte. Dann folgten dauerhaftere Anlagen wie
Sandsteinhäuser und gepflasterte Straßen, allesamt erbaut von Gefangenen. 18 Jahre braucht es, um
die 1843 begonnene Argyle Street mit Hammer und Meißel durch den massiven Fels zu treiben.
Noch um 1900 grassierten in The Rocks Seuchen. Ratten lebten in den Gassen und Banden
machten die Gegend unsicher. Das heutige The Rocks ist davon weit entfernt. Es ist sauber, aber
dennoch bunt. Es erinnert an die Kolonialzeit.
In den erhaltenen Original-Gebäuden und kleinen Gassen befinden sich viele Shops und
Restaurants. The Rocks gehört zur Promenade zwischen Harbour Bridge und Opera House.
Das erste Hotel mit Blick auf den Hafen stand von 1857 bis 1925 am Anfang des heutigen Dawes Point Park. Es musste dann der Hafenbrücke Platz machen und wurde etwas weiter rechts in der Nähe von Campbell's Storehouses wieder aufgebaut. Das neue Hotel steht noch heute.
Die Upper Gun Battery wurde 1819 als Teil der Verteidigungsline von Sydney eingerichtet. Die fünf Kanonen mussten allerdings nie einen Angriff abwehren, sondern wurden nur für Salutschüsse eingesetzt. Während des Baus der Hafenbrücke standen die Kanonen im Taronga Zoo und wurden 1945 an ihren ursprünglichen Standort zurückgebracht.
Bevor die Brücke 1932 fertig gestellt wurde bestand die einzige Verbindung zwischen Nord- und Südseite des Hafens in einer Fährlinie oder einem 20 Kilometer langen Umweg. Die Brücke ist 503
Meter lang. Mit den Auffahrrampen beträgt die Brückenlänge über alles 1149 Meter.
Der Bau der Brücke dauerte acht Jahre. Die Bauteile wurden auf dem Gelände des heutigen Luna Parks gefertigt. Die Brücke war eineinhalbmal so lang und erforderte doppelt soviel Stahl wie die
bis dahin längste Brücke. 1400 Arbeiter waren am Bau beteiligt
Die Fundamente der Brücke reichen zwölf Meter tief in den Sandsteingrund. Die beiden Pfeiler auf beiden Seiten haben keine statische Funktion. Sie sind nur Dekoration bzw. beherbergen ein Museum.
Heute passieren täglich 150 000 Autos die Brücke. Es führen acht Straßenspuren, zwei Bahngleise, ein Fuß- und ein Radweg über die Brücke.Die Straße auf der Brücke nach dem Chefingenieur Dr. John Bradfield benannt.
Ganz Mutige können sich dem sogenannten "Bridge Climb", einer Führung über die
Brückenbogen in 136 Metern Höhe, anschließen.
Das Queen Victoria Building wird häufig als das schönste Einkaufszentrum der Welt bezeichnet.
Einst beherbergte das weitläufige Gebäude Sydneys Großmarkt, der gegen Ende des ersten
Weltkrieges geschlossen wurde. Danach zogen wechselnde Besitzer in das Gebäude, darunter unter
anderem die Stadtbibliothek. 1950 drohte dem QVB aufgrund des voranschreitenden Verfalls der
Abriss.
Die Restauration kostete 75 Millionen Dollar und war 1986 abgeschlossen. Ein Einkaufszentrum
mit über 190 Geschäften, Boutiquen und Lokalen auf vier Ebenen wurde eröffnet.
Wesentliche Stilelemente des 1898 vollendeten Baus sind die große Kuppel mit ihren zwanzig
kleineren Schwestern, sowie das gläserne Tonnengewölbe.
Vor dem Gebäude steht eine Queen-Victoria-Statue, die 1947 vor dem irischen Parlament entfernt wurde. Seither galt sie als verschwunden und wurde erst 1983 in einer weltweiten Suchaktion in
einem irischen Dorf entdeckt und nach Australien gebracht.
Der Sydney Tower wurde 1970 als Teil des Centerpoint-Einkaufszentrums geplant,
jedoch erst 1981 fertig gestellt. Der 305
Meter hohe Turm ist das höchste
öffentliche Gebäude der Südhalbkugel. Pro
Jahr besuchen eine Million Leute den
Turm, bei gutem Wetter kann man bis zu
85 Kilometer weit blicken.
Die acht Stockwerke der Turmspitze
wurden am Boden zusammengesetzt und dann nach oben transportiert. Die Fenster bestehen aus drei Schreiben, die äußere ist
mit Goldstaub
beschichtet. Der Turmschaft ist so
konstruiert, dass er Erdbeben und hohen Windgeschwindigkeiten standhält. Ein Wassertank über der Aussichtsplattform
dient als Stabilisator.
Im Frühjahr gehört ein Wettlauf über die
1474 Stufen des Turms zu Sydneys
Ereignissen. Im Rahmen des
Neujahrsfeuerwerks werden jedes Jahr
Feuerwerkskörper auf dem Dach des
Sydney Towers gezündet.
Das Olympic Park Stadium befindet sich in Homebush, einem Vorort von Sydney. Es wurde zwischen September 1996 und März 1999 erbaut und diente im Jahr 2000 als Hauptstadion der Olympischen Sommerspiele. Mit der offiziellen Zuschauerkapazität von 110.000 Zuschauern war es das größte Olympiastadion aller Zeiten.
Die Kosten für den Bau des Stadions betrugen knapp 700 Millionen Australische Dollar.
Nach den Olympischen Spielen begann im Oktober 2001 eine Anpassung des Stadions, die nochmals rund 80 Millionen Australische Dollar kostete. Hauptpunkt der Umbauarbeiten bildete das Anlegen eines ovalen Spielfeldes, wie es für Australian Football und Cricket benötigt wird. Das Dach wurde erweitert und die offizielle Zuschauerkapazität von 110.000 auf 80.000 verringert.
Der Olympic Dream Pathway besteht aus fast 100.000 Steinen, in denen die Namen von Athleten, Fans uns Sponsoren eingraviert sind. Vor den Olympischen Spielen konnte jeder, der wollte, einen Stein kaufen. Dieser wurde dann mit einer gewünschten Inschrift versehen und verlegt.
Auch ich habe mir nach meiner ersten Reise nach Sydney im Jahr 1999 für 49,- A$ einen Stein gekauft.
Die Schale, in der während der Spiele im Jahr 2000 das olympische Feuer brannte, steht jetzt ein paar hundert Meter neben dem Stadion als Skulptur.
Sie ist zum Wasserspiel umfunktioniert und wird nachts in verschiedenen Farben beleuchtet.
Weihnachen am Darling Harbour
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